Mietwagen ab Mailand Malpensa Flughafen

Die besten Tipps für einen schöneren Urlaub ab dem Flughafen Mailand-Malpensa

Kunst, Kultur, Wissenschaft und vor allem: MODE – dafür steht Mailand. Ein kurzer Flug über die Alpen und schon sind Sie da! Die zweitgrößte Stadt Italiens lockt jedes Jahr Millionen Besucher zu Messen, kulturellen Veranstaltungen oder einfach zu einer unvergesslichen Städtereise. Setzen Sie sich ins Flugzeug und genießen Sie das italienische Lebensgefühl! Entdecken Sie Mailand – mit den Reisetipps von Sunny Cars!

Gut zu wissen – Flughafen Mailand-Malpensa

• Der Flughafen Mailand-Malpensa ist der größte der drei internationalen Flughäfen Mailands und gleichzeitig der zweitgrößte Italiens.
• Ein Flug von Köln nach Mailand dauert ca. 45 Minuten.
• 2014 wurden am Flughafen Mailand-Malpensa fast 19 Millionen Fluggäste abgefertigt.

Wie komme ich am schnellsten vom Flughafen Mailand-Malpensa in mein Hotel?

Der Flughafen Mailand-Malpensa liegt fast 50 Kilometer vor den Toren der Stadt Mailand. Vom Flughafen aus können Sie im Halbstundentakt mit der Bahn, dem Malpensa Express, in knapp 30 Minuten den Bahnhof Cadorna in der Innenstadt erreichen. Ebenso verbinden mehrere Buslinien den Flughafen mit der Innenstadt. Wenn Sie auf ein gewisses Maß an Komfort nicht verzichten möchten, lassen Sie sich lieber mit dem Taxi zu Ihrem Hotel bringen. Am besten aber ist die Buchung eines Leihwagens. Denn über die A8 und die A26 sind Sie in ca. 45 Minuten nicht nur an einem Bahnhof angelangt, sondern direkt an Ihrem Hotel. Kein Umsteigen, keine unnötigen Diskussionen mit dem Taxifahrer. Einfach entspannt ankommen. Mit Ihrem persönlichen Leihwagen ab dem Flughafen Mailand-Malpensa.

Mailand – Sehenswürdigkeiten

Der Mailänder Dom, Postkartenmotiv Nummer eins, ist längst nicht alles, was die Modestadt zu bieten hat. Besuchen Sie eine der bekannten Mailänder Laufstegveranstaltungen. Oder wie wäre es mit einem Abstecher in die Welt von Naturwissenschaft und Technik? Das gleichnamige Museum widmet sich unter anderem den technischen Errungenschaften seit der Antike. Zu bewundern gibt es:

Den Mailänder Dom

Er ist einfach das Wahrzeichen der Stadt überhaupt, der Mailänder Dom – Santa Maria Nascente. Mehrere Jahrhunderte dauerte es, bis im neunzehnten Jahrhundert das Bauwerk abgeschlossen werden konnte. Bewundern Sie die Außenfassade. Ganz aus Marmor spiegelt sie die verschiedenen Stile der Bauzeit wider. Lassen Sie sich nicht den Blick von oben entgehen. 200 Stufen führen Sie auf die Domterrassen, von denen Sie einen unvergesslichen Blick über die Stadt haben – bei gutem Wetter bis weit in die Alpen. Zur Mittagszeit fällt durch ein Loch im Süden des Doms der Mittagssonnenstrahl. Auf dem Meridian im Fußboden werden dann das Tierkreiszeichen und der Tag angezeigt.

Die Mailänder Scala

Das berühmteste und bedeutendste Opernhaus der Welt, die Mailänder Scala, ist der Inbegriff von Kultur überhaupt. 1778 erbaut, erlangte es ab dem 19. Jahrhundert Weltruhm, der sich bis heute fortsetzt. Nach einer zweijährigen Restaurierungspause eröffnete die Scala 2004 wieder ihre Tore. Nach dem Umbau besteht durch das neue Bühnenhaus die Möglichkeit, gleich mehrere Aufführungen parallel vorzubereiten. Und das Libretto Ihrer Lieblingsoper können Sie nun auch an Displays verfolgen, die an den Lehnen der Stühle angebracht sind.

Naviglio Grande

Ein bisschen Venedig? Auch wenn die Gondeln fehlen – der Naviglio Grande wurde früher als Wasserstraße genutzt. Über ihn wurde die Stadt mit Waren aller Art versorgt, auch mit Marmor für den Bau des Mailänder Domes. Erstaunlich ist dabei, dass der Naviglio Grande eine künstliche Wasserstraße ist, die im zwölften Jahrhundert innerhalb von 80 Jahren gebaut wurde. Er ist 50 Kilometer lang wird vom Tessiner See gespeist. Früher in Besitz von Handwerkern prägen heute Künstler, Bars und Restaurants das Bild des Ufers. Genießen Sie die Idylle!

Mailand – Beste Reisezeit

Kühle Winter und mäßig warme Sommer prägen das Klima der Metropole Mailand. Auch die Regentage verteilen sich fast gleichmäßig auf die zwölf Monate des Jahres. Höchsttemperaturen von maximal 30° C im Hochsommer stehen Tiefsttemperaturen um den Gefrierpunkt im Winter gegenüber. Die beste Reisezeit teilen sich der Frühling und der Herbst.

• Mai und Juni: 23 bis 28° C, da lässt es sich gut aushalten! Kurze Sachen sind an der Tagesordnung. Bei sieben bis acht Sonnenstunden täglich und sieben bis acht Tagen Regen im Monat ist die Sonnencreme wichtiger als der Regenschirm. Beste Reisezeit für ausgedehnte Kultur- und Modereisen ist der ausklingende Frühling.
• September und Oktober: Mit fünf bis sechs Regentagen im Monat verläuft der Übergang in den Herbst so unmerklich, dass Sie sich locker noch im Sommer wähnen. 24° C im Schnitt im September machen diesem Vergleich noch alle Ehre, im Oktober sollten Sie auch an warme Kleidung denken – auf 17° C klettert das Quecksilber im Durchschnitt. Zweitbeste Reisezeit des Jahres für Kunst-, Kultur-, Wissenschafts- und Modeinteressierte.