
Unser Sunny Tipp:
Keine Sorge vor dem Parken in Venedig: In Fusina stellen Sie Ihr Auto bequem ab und fahren mit dem Vaporetto direkt ins Zentrum – so beginnt Ihr Venedig-Trip mit Blick auf die Lagune.
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Venedig ist ein echtes Sehnsuchtsziel – und gleichzeitig ein Ort, der Autofahrer vor besondere Herausforderungen stellt. Denn: Die Altstadt ist komplett autofrei. Wer mit dem Mietwagen anreist, sollte frühzeitig planen, wo das Parken erlaubt ist und wie sich das Zentrum von dort aus bequem erreichen lässt. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige rund ums Thema Parken in Venedig, inklusive Geheimtipps, Zufahrtsregeln und praktischen Hinweisen zur Anreise.
Die Lagunenstadt in Italien ist nicht für den Autoverkehr gemacht, denn die historische Altstadt von Venedig ist für Autos tabu. Das bedeutet: Wer mit dem Mietwagen anreist, muss außerhalb parken. Die letzten Meter legen Sie dann zu Fuß, mit dem Vaporetto (Wasserbus) oder per Shuttle zurück.
Wichtig: In Venedig gelten Zufahrtsbeschränkungen, sogenannte ZTLs (Zona a Traffico Limitato). Diese dürfen nur von berechtigten Fahrzeugen befahren werden; Mietwagen gehören in der Regel nicht dazu. Wer versehentlich in eine ZTL fährt, riskiert ein Bußgeld. Also: Navi gut einstellen und auf die Beschilderung achten.
Die bekanntesten Parkmöglichkeiten befinden sich direkt am Piazzale Roma, dem letzten Punkt, den Sie mit dem Auto anfahren können. Hier gibt es mehrere große Parkhäuser, darunter das Parkhaus Venezia Tronchetto und das Garage San Marco. Beide sind bewacht, gut angebunden und ideal für Tagesbesucher.
Wer etwas günstiger parken möchte, kann auf Orte außerhalb ausweichen – etwa Mestre, Marghera oder Fusina. Dort gibt es bewachte Parkplätze und Shuttle-Verbindungen oder Zuganschlüsse direkt ins Zentrum; gerade die Verbindung zum Bahnhof Venezia Santa Lucia ist schnell und zuverlässig. Besonders praktisch: In Mestre gibt es oft Kombiangebote mit Parken und ÖPNV-Ticket.
Ein echter Geheimtipp ist das Parken in Fusina: Hier stellen Sie Ihr Auto ab und steigen direkt auf ein Boot um, das Sie in rund 20 Minuten ins Herz der Stadt bringt.
Venedig ist über mehrere Autobahnen gut angebunden. Aus dem Norden (z. B. München oder Innsbruck) führt die Route meist über die A22 und dann weiter auf die A4 Richtung Mestre. Aus dem Westen (Mailand, Verona) ebenfalls über die A4. Aus dem Süden (Florenz, Bologna) folgen Sie der A13 und anschließend der A4. Aus dem Osten (Triest, Udine) geht’s direkt über die A4.
Die letzten Kilometer führen meist über die SS11 oder die Tangenziale di Mestre. Wichtig: Die Zufahrt zum Piazzale Roma ist gut ausgeschildert, aber eng – also fahren Sie langsam und achten Sie auf Fußgänger.
Wer außerhalb parkt, hat mehrere Optionen:
Die Preise hängen stark vom Standort ab. Direkt am Piazzale Roma zahlen Sie zwischen 25 und 35 € pro Tag. In Mestre oder Fusina sind es oft nur 5 bis 15 €. Wen Sie länger bleiben, lohnt es sich, nach Wochenpauschalen oder Frühbucherrabatten Ausschau zu halten.
Seit 2025 gilt in Venedig eine neue Besucherregelung: Für Tagesgäste wird eine Eintrittsgebühr fällig – aktuell rund 5 €. Diese soll helfen, den Massentourismus besser zu steuern. Wer über Nacht bleibt, ist davon ausgenommen. Außerdem gibt es neue digitale Info-Points und eine App, die Besucherströme lenkt – praktisch für alle, die flexibel unterwegs sein möchten.
Venedig ist einzigartig – eine Stadt auf dem Wasser, voller Geschichte, Kunst und Atmosphäre. Kein Autolärm, dafür Gondeln, Brücken und verwinkelte Gassen. Wer abseits der Touristenpfade unterwegs ist, entdeckt echte Geheimtipps: etwa die Insel San Giorgio Maggiore mit Panoramablick, das Viertel Cannaregio mit lokalen Lokalen oder die versteckten Gärten rund um den Giardini della Biennale.

Unser Sunny Tipp:
Keine Sorge vor dem Parken in Venedig: In Fusina stellen Sie Ihr Auto bequem ab und fahren mit dem Vaporetto direkt ins Zentrum – so beginnt Ihr Venedig-Trip mit Blick auf die Lagune.
Überzeugt?
Direkt am Piazzale Roma gibt es bewachte Parkhäuser wie Tronchetto oder Garage San Marco. Alternativ bieten Orte wie Mestre oder Fusina günstigere Parkplätze mit guter Anbindung ins Zentrum.
Die Preise liegen je nach Standort zwischen 25 und 35 € direkt in Venedig. In Mestre oder Fusina zahlen Sie oft nur 5 bis 15 € pro Tag – ideal für längere Aufenthalte.
Ja, in Venedig gelten ZTL-Zonen, die nicht mit dem Mietwagen befahren werden dürfen. Wer versehentlich hineinfährt, muss mit einem Bußgeld rechnen – also unbedingt auf die Beschilderung achten.
Je nach Standort fahren Shuttlebusse, Züge oder Wasserbusse, der Vaporetto, direkt ins Zentrum. Besonders charmant ist die Anreise per Vaporetto – etwa von Fusina oder Punta Sabbioni.
Ja, vor allem in der Hauptsaison. Viele Parkhäuser bieten Online-Reservierungen an, die nicht nur Zeit sparen, sondern auch günstigere Tarife ermöglichen.
Für Tagesbesucher sind die Parkhäuser am Piazzale Roma ideal. Wer länger bleibt oder sparen möchte, sollte Parkplätze in Mestre oder Fusina nutzen – mit guter Verbindung ins Zentrum.
Ja, Fusina ist günstig und bietet eine direkte Bootsanbindung per Vaporetto und daher besonders empfehlenswert für Tagesbesucher. Mestre dagegen ist ideal für längere Aufenthalte, etwa über das Wochenende.
Die Route führt meist über die A22 und A4 Richtung Mestre. Die letzten Kilometer sind gut ausgeschildert, aber eng, daher sollten Sie vorsichtig fahren und frühzeitig planen.
Tagesgäste zahlen eine Eintrittsgebühr, und eine neue App hilft bei der Besucherlenkung. Das macht die Planung einfacher und sorgt für entspanntere Besuche.
San Giorgio Maggiore für den besten Blick, Cannaregio für authentisches Flair und die Biennale-Gärten für eine ruhige Pause – alles abseits der Touristenmassen.