Unterwegs von Faro nach Porto: Ein unvergesslicher Roadtrip an der Küste Portugals
Hunderte Kilometer mit Meerblick: Die portugiesische Atlantikküste führt Reisende an weitläufigen Stränden, rauschenden Wellen und Surfern vorbei. Gleichzeitig warten dort aber auch architektonische Highlights, sportliche Abwechslung und kulinarische Hotspots. Die kleine Stadt Faro im Süden des Landes lässt sich dank seines internationalen Flughafens bestens erreichen. Daher stellt sie den idealen Startpunkt für einen Portugal-Roadtrip bis ins prächtige Porto dar. Um die Route an der Küste gen Norden maximal auszukosten, stellt der Qualitätsmietwagen-Veranstalter Sunny Cars breitgefächerte „bytheways“ Tipps zur Verfügung. Sie sind Teil des kostenfreien Online-Urlaubsbegleiters Sunny2go und garantieren eine unvergessliche Fahrt mit smart gewählten Stopps. Obrigado!
Der Spirit wilder Küstenstriche – von Faro bis Porto
Alle Fenster auf und eine kräftige Meeresbrise durch das Haar wehen lassen: Mit ihrem rauen Charme eignet sich die Atlantikküste Portugals ideal für einen aufregenden Roadtrip. Dabei geht es vorbei an Bilderbuch-Momentaufnahmen aus Wasser, Sand und Felsen sowie imposanten Bauwerken. Knapp fünf Stunden beträgt die kürzeste Fahrzeit der 550 Kilometer langen Strecke von Faro bis nach Porto. Eine wunderbare Strecke, um mit dem Mietwagen ganz privat Land und Leute kennenzulernen.
Zwischen Strandidylle und schroffen Flussbetten
Das Besondere an Portugals Küste: Traumhafte Sandstrände, die mit vielen ruhigen Winkeln und der herbeigesehnten Kulisse zum Entspannen, Baden oder Austoben im Atlantik verlocken. Das leben sowohl Surfer wie auch Fischer beispielsweise am malerischen „Praia do Furadouro“ vor – 19 Minuten von der Hauptstrecke entfernt. Auch die bergige Landschaft rund um den Fluss Sousa zeigt sich als Outdoor-Eldorado, das mit einem Umweg von 16 Minuten bleibende Eindrücke hinterlässt. Besonders, wenn sich Besucherinnen und Besucher in den schattigen Welten des „Parque Natural da Senhora do Salto“ erfrischen, während ein Wanderfalke über den Köpfen seelenruhig seine Kreise zieht.
Abenteuer in Burgen und Schlössern
Die kleine Extrafahrt von zwölf Minuten in das „Castelo de Leiria“ lohnt sich für alle Fans der authentisch mittelalterlich aufgeladenen Atmosphäre allemal. Denn die gut erhaltene Burg besticht mit einer wunderbaren Aussicht auf die architektonisch typisch portugiesische Stadt Leiria. Hier sehen Reisende auch eine Kirchenruine, einen Rittersaal sowie ein Museum, in welchem Originalwaffen und Ritterrüstungen schlummern. Der Bischofspalast „Paço Episcopal de Faro“ liegt unterdessen nur sieben Minuten vom Hauptweg entfernt und punktet mit dem für die Algarve typischen Baustil. Dazu gehört die strahlend weiße Fassade und detailverliebte Fliesenbilder im Inneren, die auf das 18. Jahrhundert zurückgehen.
Sportliche Zwischenstopps
Besonders wer den Trip an der portugiesischen Küste mit Kindern plant, wird eine Gelegenheit zum Füße-Vertreten zu schätzen wissen. Der „Campo Afonso Ramos Bandarra“ beherbergt ein Fußballfeld für kleine und große Spielerinnen und Spieler, welches sich in 15 Minuten extra Fahrzeit erreichen lässt. Ebenfalls eine Viertelstunde beansprucht die Schleife zur Reitschule „Escola de Equitação Passo a Passo“, um bei einem kurzen Ritt die Gegend zu erkunden.
Exakt 14 Minuten dauert es, bis das „Euroidny – Kartódromo da Batalha“ seine Gäste unter Wettkampfbedingungen zum Gokartfahren in der großzügigen Arena animiert.
Kulinarische Glücksmomente – ein Muss
Ob Abenteuer im Mietwagen oder unter freiem Himmel – dazwischen braucht es leckere Stärkungen, um Portugal auch kulinarisch auszukosten. Wer sich nur elf Minuten zusätzlich Zeit nimmt, landet im Restaurant „Olive“ in Leiria. Hier fühlt sich jede und jeder wie ein Local, während die Küche aus frischen Zutaten mediterrane Köstlichkeiten zaubert. Das „Mar Até Cá“ in Cajados gilt ebenfalls als Geheimtipp mit einem Umweg von elf Minuten. Café oder Restaurant servieren in landestypischem Ambiente portugiesische Highlights – unter dem Stern der Legende von Marateca.
Die eigene Geschichte mit der Historie Portugals verwoben
Wer nicht abreisen möchte, ohne den Geist Portugals intensiv aufzusaugen, wagt einen Abstecher in eines der vielen Museen. Als Top-Tipp lässt sich hier das „Museu Monográfico de Conimbriga“ nennen – acht Minuten von der Hauptroute entfernt. Die römischen Ruinen inklusive Gartenparadies beherbergen prächtige Mosaike. Auch das „Museu Cidade de Aveiro“ erreichen Reisende mit nur 15 Minuten separater Fahrzeit schnell. Ein ehemaliges Kloster beherbergt dieses Stadtmuseum, an dem auch die Bevölkerung mitwirkte, um die Geschichte der Region wahrhaftig zu repräsentieren.
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