Reisetipps

USA Ostküste

Reisen in USA Ostküste

Eine Reise entlang der Ostküste USA ist ein einmaliges Erlebnis. Erfahren Sie, wie Sie dort am besten mobil sind, um alle Highlights zu entdecken.

Bus USA

Wer vor langen Fahrzeiten mit dem Bus in den USA nicht zurückschreckt, kann mit Greyhound (www.greyhound.com), dem größten Busunternehmen, in den USA, quer durch das Land reisen. Ausländer können bereits in ihrem Heimatland den günstigen Ameripass für den Bus in den USA erwerben (www.buspass.de).

Eisenbahn USA

Das AMTRAK-Eisenbahnnetz der USA ist – verglichen mit Europa – weniger gut ausgebaut. Das Streckennetz kann man unter www.amtrak.com einsehen. Den AMTRAK National Rail Pass für die Eisenbahn in den USA erhalten Sie außerhalb der USA billiger. Er gilt nur noch für die gesamten Vereinigten Staaten, nicht für Einzelregionen.

Flugzeug

Aufgrund der großen Entfernungen ist das Flugzeug ein unersetzliches Verkehrsmittel; jede Großstadt und viele Kleinstädte verfügen über einen Flughafen. Die Vielfalt der Fluggesellschaften ist groß, einige operieren nur regional, andere im ganzen Land. Ein Preisvergleich lohnt, z. B. unter www.cheaptickets.com.

Verkehr in den USA

Leihwagen USA

Einen Leihwagen für die USA Ostküste sollte man bereits in Deutschland buchen, weil dies billiger ist als vor Ort. So können Sie in Ruhe die verschiedenen Angebote und Preise vergleichen und das für Sie beste auswählen. Achten Sie bei den Leihwagen-Angeboten auf die Leistungen, die im Angebot enthalten sind. Unbegrenzte Kilometer, wichtige Versicherungen, etc. sollten unbedingt schon drin sein, da Sie ansonsten vor Ort Extra-Gebühren bezahlen müssen. Wir empfehlen Ihnen ein Alles-inklusive-Paket zu wählen – so wissen Sie bereits vor Ihrer Abreise, was Ihr Leihwagen USA Sie kosten wird. Bei der Tankoption fahren Sie am besten mit der Full-/Full-Variante. Hier erhalten Sie ein vollgetanktes Fahrzeug, können direkt ins Abenteuer starten und geben auch wieder ein solches zurück.

Pannenhilfe

Bei Pannen mit einem Mietwagen wenden Sie sich zuerst an Ihre Mietwagenfirma. Darüber hinaus kann man Hilfe anfordern bei der American Automobile Association (AAA, Triple A genannt), Tel. 1-800-222-4357, www. aaa.com. Bei diesem größten Automobilclub der USA können ADAC-Mitglieder kostenlos ausführliches Reisematerial wie z. B. Camping-Führer oder Landkarten erhalten. Dazu besorgt man sich vor der Abreise die „Triple-A-Karte“ in einer ADAC-Geschäftsstelle. Mit dieser Karte erhält man auch Ermäßigungen bei einzelnen Hotelketten und Vergnügungsparks.

Verkehrsregeln USA

Autofahren in den USA ist einfacher und entspannender als in Europa: Die Straßen sind breiter, in ländlichen Gebieten oft leer, und schließlich fahren US-Amerikaner nach dem Prinzip safety first: Es wird ungleich defensiver und vorsichtiger als etwa in Italien oder Deutschland gefahren. Viele der im europäischen Alltag gängigen Verhaltensweisen (etwa das beliebte Aufblenden oder dichte Auffahren auf deutschen Autobahnen, deutlich überhöhte Geschwindigkeiten etc.) gelten in den USA als Rowdytum. Sie können sicher sein, dass Ihnen die nächste Highway Patrol bei derlei Fehlverhalten sofort hinterher rast.

Amerikaner erwarten auch von Touristen eine zivilisierte Fahrweise, insbesondere in den Städten. So ist es beispielsweise selbstverständlich (und in vielen Staaten sogar gesetzlich vorgeschrieben), an Zebrastreifen (auch ohne Ampel) anzuhalten oder bei einem Stoppschild tatsächlich zu stoppen! Dass Amerikaner vorsichtiger fahren, ist übrigens nicht nur eine Frage der Mentalität, sondern auch des Geldes. Viele US-Autofahrer verfügen nur über die gesetzliche Mindestversicherungen (rund 20 000 Dollar Schaden pro Person) – und das in einem Land mit horrenden Krankenhausrechnungen!

Roller Coaster in den USA

In den USA wird rechts gefahren; die Geschwindigkeitsbegrenzung gemäß den Verkehrsregeln USA liegt in geschlossenen Ortschaften bei zwischen 25 und 30 mph (40-48 km/h), auf Highways i. d. R. bei 55 mph (88 km/h) und auf Interstates i. d. R. bei 65 mph (105 km/h). Diese Begrenzungen werden von den meisten Amerikanern eingehalten, da überhöhte Geschwindigkeit gemäß den Verkehrsregeln USA mit saftigen Geldbußen geahndet wird. Grundsätzlich wird wie in Europa links überholt, allerdings ist es nicht verboten, auch rechts zu überholen; auf mehrspurigen Highways ist beides die Regel: Hier muss man Spur halten und mit überholenden Wagen auf beiden Seiten rechnen.

Eine Regel „rechts vor links“ gibt es in den USA nur, wenn zwei Autos gleichzeitig die Kreuzung erreichen: dann hat der von rechts kommende Fahrer das Vorfahrtsrecht. Sonst wird der Verkehr mit Stoppzeichen geregelt: Wer als erster kommt, darf als erster weiterfahren. Auch hier gilt: Eher fahren lassen als vorpreschen! Ampeln schalten von Grün auf eine lange Orangephase zu Rot und von Rot direkt auf Grün. Soweit nicht anders gekennzeichnet, kann man auch bei Rot an einer Ampel rechts abbiegen.

Wenn Sie in eine Verkehrskontrolle der Highway Patrol geraten, lassen Sie beide Hände am Steuer, bis Sie nach Papieren gefragt werden. Greifen Sie erst dann nach Ihrer Brieftasche, und zwar betont langsam, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Sie eine Waffe ziehen möchten. Achtung beim Parken in der Nähe von Hydranten: Halten Sie unbedingt die vorgeschriebenen 4 m Abstand ein – die Auslösesumme für den abgeschleppten Wagen kann teuer werden!

Vorsicht ist bei Schulbussen geboten: Hält der Bus und sind die roten Blinklichter eingeschaltet, um Kinder aussteigen zu lassen, darf er gemäß den Verkehrsregeln USA auf keinen Fall überholt werden. Dies gilt auch für Autofahrer in der Gegenrichtung! Straßenschilder, die in Europa unbekannt sind, sind z. B. der Hinweis auf den sogenannte U-turn, der das Wenden auf einer Straße erlaubt, sowie das Zeichen für Crossover, das Wenden auf einem Highway. Xing steht für crossing, Gator Xing kündigt also z. B. an, dass Alligatoren die Straße überqueren könnten! Mehrspurige Straßen in Metropolen haben häufig eine mit dem Begriff Car Pool gekennzeichnete Spur. Sie darf in den Hauptverkehrszeiten nur von Autos, die mit mindestens zwei bzw. drei Personen besetzt sind, befahren werden.

Straßennetz

Das US-Straßensystem ist logisch und einfach konzipiert. Routes und Highways sind zwei- bis vierspurige Überlandstraßen, wobei „Highway“ eigentlich jede größere Straße genannt wird. Die großen, überregionalen Autobahnen heißen Interstates. Manche von ihnen sind gebührenpflichtig.

Manhattan in den USA

Die Nummern der Interstates sind nach einem einfachen Prinzip gestaltet: Gerade Nummern weisen eine Interstate aus, die in Ost-West-Richtung verläuft. Ungerade Interstates verlaufen von Nord nach Süd. Interstates mit dreistelliger Nummer (etwa die I-405 im Raum Los Angeles) sind Zubringer- oder Umgehungsautobahnen in Stadtgebieten. Bei ungerader Anfangsziffer handelt es sich um eine Zubringer-, bei gerader Anfangsziffer um eine Umgehungsautobahn. Die beiden letzten Ziffern verraten, wohin die Interstate führt. Für manche größeren Straßen sowie einige Dammstraßen, Brücken, Tunnels und Unterführungen muss eine Gebühr (toll) entrichtet werden.

Auch innerhalb der amerikanischen Städte kann man sich leicht orientieren: Die rechtwinklig angeordneten Straßengitter beginnen meist am Stadtrand mit den Endbuchstaben des Alphabets (bei Querstraßen) bzw. hohen Zahlen (bei Längsstraßen), also z. B. W-Street oder 99th Street, um dann in Richtung Stadtzentrum abzunehmen.

Gut ausgebaut ist in den USA das Tankstellennetz. Jedoch muss bei vielen Tankstellen erst bezahlt werden, bevor man der Zapfsäule das gasoline entnehmen kann.

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